Jasmin Villiger

Auch Jasmin Villiger hat die Kunst begleitet, seit sie 1988 auf die Welt kam. Sie wuchs in einem Haushalt auf, in dem gern gemalt, gezeichnet und fotografiert wurde. Diese Vorliebe übernahm sie schnell für sich selbst, auch wenn sie zunächst nicht im Traum daran dachte, ihr Hobby zum Beruf zu machen. Konnte man von etwas so Schönem, Befreiendem tatsächlich leben? Der Glaube an ihr eigenes Talent sollte erst später zu ihr finden. So führte ihr Weg sie zuerst an die Gestalterische Berufsmaturitätsschule in Zürich. Pinsel und Stifte ließen sie aber auch in dieser Zeit nicht los. An der Academy of Art University in San Francisco konnte Jasmin Villiger dann einige Jahre bildende Kunst studieren, was ihr mehr Selbstvertrauen, Begeisterung und Glauben an ihr Talent schenkte.

Seit Ende 2016 lebt sie wieder in der Schweiz, in der Stadt St. Gallen und hat die Kunst zur Grundlage ihres Lebens gemacht. Bei ihrer Arbeit legt sie besonderen Wert darauf, den Menschen als Individuum in den Mittelpunkt zu stellen. Denn in jedem Menschen liegen Schönheit, eine Geschichte, ein ganz eigener Charakter. Das Blattgold unterstreicht im übertragenen Sinne den Wert eines jeden Menschen und erinnert daran, nicht nur auf das Äußere zu schauen, sondern auch an das abstrakte Innere zu denken. Auf diese Weise haben ihre Bilder nicht selten auch emotionale Wirkung auf den Betrachter. In ihrem Schaffen lässt die interkulturelle Künstlerin sich gern von verschiedenen historischen Ereignissen, Völkern und Ästhetiken inspirieren.

Jasmin Villiger konnte in der kurzen Zeit als Künstlerin schon internationale Erfolge sammeln. Ihre Werke sind nicht nur europaweit vertreten, auch sind Sammler in Metropolen wie New York, Los Angeles und San Francisco von Ihrer Kunst überzeugt.

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